Von der Presse und dem Publikum gefeiert „Weltklasse!“ – Jazzmagazin Jazzthetik im Dezember 2009, „… a new jazz star in the making.“ – AllAboutJazz-New York im September 2010 wurde die neue Solo CD dieser Ausnahmepianistin in die Best-of-2010 Liste der Jazz Journalists Association gewählt. Erleben Sie ein eindrucksvolles virtuoses Jazz Piano Kaleidoskop des Great American Songbooks zwischen Bud Powell und Thelonius Monk, immer eng am swingenden Beat orientiert, ohne dabei aber auf Eigenkompositionen in Ayako’s ganz eigenem Stil zu verzichten.

Wir freuen uns sehr Ayako Shirasaki, eine in der amerikanischen Jazzmetropole New York lebende Pianistin japanischer Herkunft, welche an der New York Manhattan School of Music bei Jazzpianolegende Kenny Barron studierte, und Finalistin bei fast allen bedeutenden amerikanischen Jazzpianowettbewerben war, in Hamburg präsentieren zu können, bevor sie zu ihrem Engagement für das Lucerne Festival am Piano in die Schweiz weiter reist.

In ihrem Herkunftsland Japan wurde Ayako Shirasaki schnell als Jazz Wunderkind erkannt. Bereits als 10-jährige transkribierte sie Bud Powell Solos und gewann viele Wettbewerbe wie z.B. den Großen Preis des Asakusa Jazz Wettbewerbs. Ihre professionelle Karriere begann im zarten Alter von 12 Jahren mit regulären Auftritten im “J” Jazz Club in Tokyo, so dass sie in Japans größtem Jazz Magazin, dem „Swing Journal“ mit einem Artikel gewürdigt wurde.

Extrem vielseitig, wählte Sie klassische Musik als ihr Hauptfach an der „Tokyo National University of Fine Arts and Music“ und trat einige Jahre nach ihrem Abschluss als klassische Pianistin auf.

Die Liebe zum Jazz, zu der Sie im Alter von 5 Jahren durch Ihren Vater kam, gewann aber und so kehrte Ayako zu ihrer ersten Liebe zurück, indem Sie 1995 den zweiten Preis des angesehenen „First Annual Heineken Jazz“ Wettbewerbs gewann.

1997 wählte Ayako New York City als ihren Lebensmittelpunkt. Ihr Talent brachte ihr ein Stipendium im Masters Programm der Manhattan School of Music, an der sie von so anerkannten Lehrern wie Kenny Barron und Ted Rosenthal sowie Mike Abene unterrichtet wurde.

Worldclass Jazz also, eine der “most exciting” Pianistinnen der New Yorker Jazz Szene, die natürlich bereits in den Edelclubs der Stadt – Blue Note und Birdland – aufgetreten ist.

Bevor Ayako Mutter zweier Kinder wurde, nahm sie 2006 die Einladung wahr im National Public Radio in Marian McPartland’s legendärer Sendung „Piano Jazz“ präsentiert zu werden.

Ihre Karriere setzte sie 2009 mit der Teilnahme am International Jazz Solo Piano Festival in Hamburg, München und Berlin fort. Die Best-of CD des Festivals, sowie alle ihre anderen CDs erreichten jeweils Chart-Platzierungen im US-Radio.

Die Cuxhavener Nachrichten berichteten im Herbst 2009 zu Ayako’s Trio Debut in Deutschland: „… ein Konzertglanzlicht, welches man außerhalb der Metropolen höchsten alle 2 bis 3 Jahre zu hören bekommt. An musikalischen Höhepunkten war dieser Abend reich, nachwirken werden im positivsten Sinne des Wortes auf jeden Fall jene Momente, in denen Shirasaki und ihre der Hamburger Jazzszene entliehenen Mitstreiter sich gegenseitig befeuerten. Ein Konzerterlebnis mit Langzeitwirkung.“

Die Jazzthetik schrieb zum Konzert des Trio’s in Hamburg: „Jetzt hasten alle drei Musiker konzentriert durch das temporeiche Stück, ein Solo jagt das nächste – bis die drei im Finale ihrem Improvisationstrieb freien Lauf lassen und dabei wie ein echtes New Yorker Jazzpiano-Trio klingen. Weltklasse.“