Das Klavierspiel ist minimalistisch, vielschichtig, brillierend, experimentell. Es verströmt einen Hauch von Melancholie und huldigt auch dem feinsten Ton.“Die Fantasie dieses jungen Pianisten scheint keine Grenzen zu kennen. Rhythmisch avancierte Töne mit kräftiger Raumwirkung, energische Cluster, hibbelige Tanzfiguren, ganz transparente Melodien und hin und wieder ein muskulös rollender Bass mir einem Hauch Afrika, scheinen Müller quasi en passant aus den Fingern zu laufen. “ (JAZZTHING)Die Improvisationen des jungen Schweizers reissen immer wieder in abenteuerlichen tosenden Stromschnellen mit, unterspülen die Hörgewohnheiten, loten die Grenzen des Machbaren aus. Eine enorme Souveränität und Offenheit! (Badische Neuste Nachrichten)