Er hat inzwischen bei internationalen Festivals und Konzerten beste Kritiken für seine musikalischen Qualitäten erhalten. Mit seinem – für “Jung und Alt” – mitreißenden Entertainment, wie auch mit seinem jugendlichen Charme, erobert er sich das Publikum. Er absolvierte unzählige Fernsehauftritte im In- und Ausland. Das Internationale North Sea Jazz Festival Den Haag kürte ihn zum Piano- Giant. Seine Konzerttourneen führten ihn nach Mexiko und Indonesien. Bisheriger Höhepunkte: Eine Einladung zum Jazz & Heritage Festival in New- Orleans und seine Aufnahme in den Olymp der Steinway – Künstler. Auch sein Auftritt auf der Wahlparty in Altona anlässlich der Wahlen der Hamburger Bürgerschaft 2011 fand enorme Beachtung.Jo Bohnsack lebt im “Boogie Zentrum” Hamburg, aber sein Geburtsort und Sommerdomizil ist und bleibt Sylt, wo er mit Auftritten in der Westerländer Musikmuschel und im Kampener “Dorfkrug” seine ersten Erfolge feiern konnte. 1994 gründete Jo Bohnsack mit Axel Zwingenberger, Vince Weber und Joja Wendt die Hamburg – Boogie – Connection. Insbesondere brachten ihm internationale Konzerte mit seinem langjährigen Freund Champion Jack Dupree Anerkennung als ebenbürtigen Kollegen.Später jammte Jo mit Roy Hargrove, Albert King, Buddy Guy Band und Michel Petrucciani, tourte wochenlang mit B.B. King. Schon mit 22 Jahren arbeitete Jo mit Eric Burdon für eine deutsche Filmproduktion.Die solide Grundlage für die musikalische Laufbahn ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium an der Hamburger Musikhochschule – Hauptfach Klavier. Jo Bohnsack schrieb als erster in Deutschland seine Examensarbeit über die Entstehungsgeschichte des Boogie-Woogie in den USA. Sein heutiges Wirken ist inspiriert von den klassischen Meistern dieser Musik wie Jimmy Yancey, Meade Lux Lewis, aber auch Professor Longhair, James Booker, sowie Ray Charles begeistern ihn und wer seine linke Hand beim Spiel beobachtet, bemerkt sofort den Einfluss dieser Pianisten.Mit seinem “teuflischen” Rhythmus verwandelt Jo Bohnsack jeden Konzertsaal in einen Hexenkessel.Er hat inzwischen bei internationalen Festivals und Konzerten beste Kritiken für seine musikalischen Qualitäten erhalten. Mit seinem – für “Jung und Alt” – mitreißenden Entertainment, wie auch mit seinem jugendlichen Charme, erobert er sich das Publikum. Er absolvierte unzählige Fernsehauftritte im In- und Ausland.Das Internationale North Sea Jazz Festival Den Haag kürte ihn zum Piano- Giant. Seine Konzerttourneen führten ihn nach Mexiko und Indonesien. Bisheriger Höhepunkte: Eine Einladung zum Jazz & Heritage Festival in New- Orleans und seine Aufnahme in den Olymp der Steinway – Künstler. Auch sein Auftritt auf der Wahlparty in Altona anlässlich der Wahlen der Hamburger Bürgerschaft 2011 fand enorme Beachtung.Jo Bohnsack lebt im “Boogie Zentrum” Hamburg, aber sein Geburtsort und Sommerdomizil ist und bleibt Sylt, wo er mit Auftritten in der Westerländer Musikmuschel und im Kampener “Dorfkrug” seine ersten Erfolge feiern konnte. 1994 gründete Jo Bohnsack mit Axel Zwingenberger, Vince Weber und Joja Wendt die Hamburg – Boogie – Connection. Insbesondere brachten ihm internationale Konzerte mit seinem langjährigen Freund Champion Jack Dupree Anerkennung als ebenbürtigen Kollegen.Später jammte Jo mit Roy Hargrove, Albert King, Buddy Guy Band und Michel Petrucciani, tourte wochenlang mit B.B. King. Schon mit 22 Jahren arbeitete Jo mit Eric Burdon für eine deutsche Filmproduktion.Die solide Grundlage für die musikalische Laufbahn ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium an der Hamburger Musikhochschule – Hauptfach Klavier. Jo Bohnsack schrieb als erster in Deutschland seine Examensarbeit über die Entstehungsgeschichte des Boogie-Woogie in den USA. Sein heutiges Wirken ist inspiriert von den klassischen Meistern dieser Musik wie Jimmy Yancey, Meade Lux Lewis, aber auch Professor Longhair, James Booker, sowie Ray Charles begeistern ihn und wer seine linke Hand beim Spiel beobachtet, bemerkt sofort den Einfluss dieser Pianisten.Mit seinem “teuflischen” Rhythmus verwandelt Jo Bohnsack jeden Konzertsaal in einen Hexenkessel.