The Jane O’Brien Band: Jane O’Brien (Irland) durchwandert mit ihren Songs Pop- und Jazzlandschaften, ohne dabei die irische Seelentiefe zu verlieren. Sehnsuchtsvolle Leichtigkeit schwingt in ihrer Stimme. Mit ihrem vollen klaren Timbre kreiert sie Bilder und erzählt mit ihrem Gesang Geschichten, die den Zuhörer nur schwer unberührt lassen. Ihre Worte sind geprägt von bezwingender Einfachheit und Intelligenz. Melancholisch und charmant gewinnt sie spielend die Herzen ihrer Zuhörer.Valentine & The True Believer: So lang Valentina und Malte sich kennen, machen sie zusammen Musik. Sie gründeten 2008 die sechsköpfigen Band „Valentine & The True Believers“, spielen aber immer noch gern zu zweit. Als Duo legen sie den Kern ihrer deutschen, englischen, französischen und plattdeutschen Lieder frei. Ãœber 300 Konzerte haben sie zusammen gespielt: Auf Straßen und Marktplätzen in Deutschland, Frankreich und Spanien, auf Festivals und Stadtfesten, in Kneipen und Cafés. All diese Einflüsse finden sich in den Texten und der Musik wieder: zwischen Pop und Chanson, zwischen Folk und Soul, fühlen sie sich nie einem Genre, nur ihren Liedern verpflichtet.The Jane O’Brien Band: Jane O’Brien (Irland) durchwandert mit ihren Songs Pop- und Jazzlandschaften, ohne dabei die irische Seelentiefe zu verlieren. Sehnsuchtsvolle Leichtigkeit schwingt in ihrer Stimme. Mit ihrem vollen klaren Timbre kreiert sie Bilder und erzählt mit ihrem Gesang Geschichten, die den Zuhörer nur schwer unberührt lassen. Ihre Worte sind geprägt von bezwingender Einfachheit und Intelligenz. Melancholisch und charmant gewinnt sie spielend die Herzen ihrer Zuhörer.Valentine & The True Believer: So lang Valentina und Malte sich kennen, machen sie zusammen Musik. Sie gründeten 2008 die sechsköpfigen Band „Valentine & The True Believers“, spielen aber immer noch gern zu zweit. Als Duo legen sie den Kern ihrer deutschen, englischen, französischen und plattdeutschen Lieder frei. Ãœber 300 Konzerte haben sie zusammen gespielt: Auf Straßen und Marktplätzen in Deutschland, Frankreich und Spanien, auf Festivals und Stadtfesten, in Kneipen und Cafés. All diese Einflüsse finden sich in den Texten und der Musik wieder: zwischen Pop und Chanson, zwischen Folk und Soul, fühlen sie sich nie einem Genre, nur ihren Liedern verpflichtet.